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Wann sitzt der BH falsch?

Alles was wir zum perfekten Sitz sagen können, können wir auch zum falschen Sitz sagen. Nur jetzt, werden die Alltagsbeschwerden rund um den BH betrachtet. Ganz oft fühlt sich nur irgendetwas nicht richtig an. Warum es aber so ist, ist nicht klar zu erkennen.

 

            Die Brust quillt aus den BH

 

Einfach, das Cup ist zu klein oder der BH-Typ falsch gewählt. Da die allermeisten Frauen ihre aktuelle BH-Größe nicht kennen, geht der Griff zu den Größen, die ihnen aus der Vergangenheit geläufig sind. Doch 75B ist schon lang nicht mehr als deutsche Durchschnittsgröße zu bezeichnen. In Deutschland sind die meistverkauften BH-Größen 80/85 C/D. Insgesamt darf es in den letzten Jahren im Umfang und im Cup etwas mehr sein. Zudem werden die Busen durch eine Schwangerschaft oder Gewichtszu- oder abnahme verändert. Hormonschwankungen innerhalb des weiblichen Zykluses oder in den Wechseljahren verändern ebenfalls die Brust.

 

 

            Unterbrustband und/oder Träger schneiden ein

 

Häufig ein Problem, dass Frauen mit größerer Brust kennen. Natürlicherweise hat eine größere Brust mehr Gewicht. Deswegen muss die beste Stützkraft durch das richtige Unterbrustmaß gewonnen werden. Ein zu klein gewählter Umfang schnürt ein und ein zu groß gewählter Umfang stützt nicht genug. Schwere Brüste müssen vom Unterbrustbereich gestützt werden und nicht von dem Schulterträger hochgezogen werden. Dies gibt schmerzende und unschöne Einkerbungen. Schulter-, Nacken- und Rückenschmerzen sind nichts Ungewöhnliches. Der perfekt sitzende BH trägt den Busen auch dann, wenn der Schulterträger ganz locker eingestellt ist oder zur Überprüfung zur Seite geschoben wird. Trägerlos sollte jeder BH einen „gewissen“ Halt bieten.

 

Das Rückenband rutscht hoch

 

Dieses Problem kann jede Frau treffen und ist ein eindeutiger Indikator für einen zu weiten Unterbrustumfang. Beim BH-Kauf lässt man sich allzu gern von übertriebenen Komfortgedanken leiten. Dabei darf man nicht vergessen, dass wir von Büstenhaltern reden. Und halten kann nur, was eine gewisse Festigkeit hat. Deswegen wird beim Ermitteln der Unterbrustgröße das Maßband auch eng an den Körper gezogen. Falls es sich bei dem BH nicht um ein neues Modell handelt, dann ist der „alte“ durch das häufigere Tragen und Waschen etwas „ausgeleiert“. Wir bezeichnen ihn dann als totgeliebt. Manchmal ist es auch so, dass wir unser Gewicht verändert haben. Gewichtzunahmen passieren häufig schleichend und das Stretchmaterial im Rückenband lebt diese Umfangvergrößerungen bis zu einem gewissen Maß mit. Nimmt man dann wieder ab, ist das Material leider ausgeleiert und rutscht im Rücken hoch. Ist dann beim Tragen schon der engste Haken gewählt, dann bleibt nur noch, sich von diesem BH zu abschieden.

 

 

Das Körbchen steht ab und/oder ist nicht ausgefüllt

 

Die logische Lösung ist, das Cup kleiner zu wählen. Ähnlich wie bei dem Mittelsteg darf das Körbchen nicht abstehen. Bedenken muss man die unterschiedlichen Materialien und Schnittführungen. Manchmal reicht es aus, die Schulterträger einen Hauch kürzer zu tragen, ohne dass er einschneidet. Ist dies nicht möglich, dann muss das Cup kleiner sein.

 

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